Es war doch einigermaßen überraschend, was wir gestern am 4.6.2013 in der „Berliner Morgenpost“ und in der Zeitung „Die Welt“ gleichlautend lesen konnten:
Unter der Überschrift: „Krieger gibt Pläne für umstrittenes Möbelhaus an der Avus auf“ wird berichtet, dass sich Kurt Krieger von der Idee verabschiedet, ein Möbelhaus auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Grunewald zu errichten.
Haben sich vielleicht doch die vergangenen zwei Jahre bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen unserer BI „Zwischen den Gleisen“ gelohnt?
Wir sehen jetzt eine große Chance, gemeinsam im Rahmen echter Bürgerbeteiligung mit Vertretern der Politik und Experten aus Umwelt und Stadtplanung stadtverträgliche, nachhaltige Konzepte zu entwickeln, denen sich letztlich auch der Investor nicht verschließen kann.
In diesem Sinne, jetzt erst recht…..
Klaus Kiel für die Sprechergruppe der BIDie ganzen Artikel können sie mit Hilfe der Links (s.u.) nachlesen.
Klaus Kiel für die Sprechergruppe der BIDie ganzen Artikel können sie mit Hilfe der Links (s.u.) nachlesen.
Presseecho
Die Welt/Berliner Morgenpost
Tagesspiegel
Möbel Höffner bleibt Grunewald fern
Zu viel Ärger mit dem Bezirk: Unternehmer Kurt Krieger will auf dem alten Güterbahnhof neben der Avus und der Siedlung Eichkamp kein Möbelhaus mehr bauen. Stattdessen möchte sich der 65-Jährige auf sein Projekt Pankower Tor konzentrieren – „damit ich das noch erlebe“.