BürgerInnen planen ihre Stadt am Beispiel der Konversionsfläche Güterbahnhof Grunewald. Hier geht es zum Ergebnis.
Am Beispiel des 14 Hektar großen ehemaligen Güterbahnhofs Grunewald in Charlottenburg-Wilmersdorf wurde von September bis Dezember 2013 ein Dialogprozess, genannt Charrette-Verfahren, durchgeführt, um die städtebaulichen Möglichkeiten dieses Standortes offen zu legen und als stadtweites Bildungsprojekt neue Formen der dialogischen Prozessgestaltung bei städtebaulichen Entwicklungsprojekten zur Diskussion zu stellen.
Hierzu wird nun die Dokumentation vorgelegt:
Andere Beiträge zum Thema Charette:
![](https://bi-zwischen-den-gleisen.org/wp-content/uploads/2014/03/Charrette_Dokumentation-300x178.jpg)
Dokumentation zum Charrette(verfahren) Güterbahnhof Grunewald
![](https://bi-zwischen-den-gleisen.org/wp-content/uploads/2013/12/Urbanitas-300x191.jpg)
Eigentümer und BürgerInnen kommen sich bei Charrette-Verfahren näher
![](https://bi-zwischen-den-gleisen.org/wp-content/uploads/2016/05/Kerncharette-300x225.jpg)
Wohnen statt Möbelhaus
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Freiraum(nutzung) und Klimaschutz – welches Grün braucht die Stadt?
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Investoren, Projektentwickler, Initiativen – Wer investiert in die Stadt?
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Wohnen und arbeiten mit der Verkehrsinfrastruktur – was geht, was nicht
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Rahmenbedingungen von Konversionsflächen – Beschränkung oder Potential?
![](https://bi-zwischen-den-gleisen.org/wp-content/uploads/2013/09/Bürger_als_Atadsentwickler_Final-Foto-300x199.jpg)